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29.01.2016

Studie zur Öffnung von Verwaltungsdaten

Das Bundesinnenministerium hat aktuell die Untersuchung "Auswirkungen der Abgabe von Daten gegen Geldleistungen in der Verwaltung" veröffentlicht. 

Staatssekretär Vitt erklärt hierzu: "Die Studie zeigt, dass die Bereitstellung und Nachfrage nach öffentlichen Daten der Bundesverwaltung in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Insbesondere die geldleistungsfreie Veröffentlichung als Open Data spielt dabei eine wachsende Rolle.“

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Das Bundesinnenministerium hat aktuell die Untersuchung "Auswirkungen der Abgabe von Daten gegen Geldleistungen in der Verwaltung" des "Potsdam Institute for eGovernment" veröffentlicht. 

Staatssekretär Vitt erklärt hierzu: 

"Die Studie zeigt, dass die Bereitstellung und Nachfrage nach öffentlichen Daten der Bundesverwaltung in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Insbesondere die geldleistungsfreie Veröffentlichung als Open Data spielt dabei eine wachsende Rolle. Wir werden dafür sorgen, dass die öffentlich finanzierte Dateninfrastruktur künftig noch besser genutzt werden kann."

Die Studie ist eine der Maßnahmen, die der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der Open-Data-Charta der G8 vorsieht. Er zielt darauf ab, eine breite Öffnung von Verwaltungsdaten zu verwirklichen.

Link zur Studie:

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2016/01/entgeltstudie-open-data.html

 

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